Mal ein kleiner Tipp für trübe (Advents-)sonntage:
Ein Besuch der Sonderausstellung „Auf nackter Haut“ im Haus der Geschichte lohnt sich. Die Präsentation von Bademode und Unterwäsche im Wandel der Zeit macht gute Laune und sorgt für unterhaltsamen Gesprächsstoff.
Hinter Ur-Omas gruslig kratzigem Unterhemd, dem atemberaubend eng geschnürten Mieder oder der klassischen Feinripp-Unterhose mit Eingriff steckt eine Menge Geschichte! Was auf nackter Haut getragen wurde, erzählt viel von Moralvorstellungen, Körperidealen und Geschlechterrollen.
Weitere Informationen gibt’s hier:
www.auf-nackter-haut.de
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